Schluss mit Zeitfressern: So erkennst du Kunden, die wirklich kaufen

Du kennst das sicher: Anfragen kommen rein, Gespräche laufen – aber am Ende bleibt wenig hängen. 

Statt Abschlüsse sammelst du leere Versprechen, unverbindliche „Vielleicht“-Kandidaten und Kunden, die nur deine Zeit wollen, aber nicht investieren.

Tatsache ist: Nicht jeder Interessent ist ein guter Kunde.
Und genau das kostet dich Umsatz.

Die Realität im Vertrieb:

  • Ein Gespräch mehr bedeutet nicht automatisch einen Deal.
  • Viele Kontakte = viele Chancen? Nur, wenn du weißt, wen du vor dir hast.
  • Dein Ziel: Weniger reden, mehr verkaufen – mit Kunden, die wirklich wollen. 

Was du als Vertriebler/Solounternehmer brauchst:

Klare Kriterien, klare Kommunikation – klare Abschlüsse.

3 konkrete Schritte, um deine Kunden gezielt auszuwählen:

1. Erkenne Kaufsignale – schon im ersten Gespräch

Frag dich bei jedem Kontakt:

  • Hat der Kunde ein konkretes Anliegen oder will er „sich mal informieren“?
  • Gibt es eine klare Entscheidungsebene oder redest du mit jemandem, der keine Kaufberechtigung hat?
  • Wie spricht er über Investitionen – zögerlich oder entschlossen?

👉 Praxis-Tipp: Frag direkt: „Welche Investition haben Sie für diese Lösung eingeplant?“
Zögert der Kunde, wird’s auch später nicht leichter.

2. Setze Grenzen – und schütze deine Zeit

Unverbindliche Anfragen? Preisverhandlungen ohne Substanz? Kostenlose „Beratungs-Gespräche“, die nichts bringen?

Du bist kein Wunschkonzert – du bist Vertrieb.

👉 Praxis-Tipp:
Kommuniziere klar: „Wenn Sie etwas verändern wollen, dann lassen Sie uns konkret sprechen – mit klarem Ziel und Fokus auf das Ergebnis.“

Ernsthafte Kunden respektieren das. Alle anderen? Lass sie ziehen.

3. „Nein“sagen = Mehr Zeit für echte Deals

Jeder Kunde, der nicht passt, blockiert dich – mental und operativ.

Statt 5 zähe Gespräche zu führen, die im Nichts enden, konzentriere dich auf 2, bei denen du weißt: Hier ist Potenzial.

👉 Praxis-Tipp: Entwickle einen Kundenfilter – mit 3–5 Fragen, die du jedem Interessenten stellst. Beispiel:

  • „Warum genau suchen Sie jetzt Unterstützung?“
  • „Wie schnell wollen Sie eine Lösung umsetzen?“
  • „Wer entscheidet über die Investition?“

Wenn hier nur Ausflüchte kommen: Absagen.

Dein Ziel: Kunden, die kaufen – nicht welche, die plaudern.

Vertrieb ist kein Zahlenspiel. Es geht nicht um mehr Kontakte, sondern um die richtigen Kontakte.

Wenn du anfängst, bewusst zu filtern, statt jedem hinterherzulaufen, wirst du sehen:

  • Deine Abschlussquote steigt.
  • Deine Gespräche werden kürzer, fokussierter, erfolgreicher.
  • Und du hast wieder Zeit – für Kunden, die wirklich Umsatz bringen.

Klartext: Du bist nicht für alle da. Nur für die, die ernsthaft kaufen wollen. Punkt.

Wenn du wissen willst, wie du einen glasklaren Kundenfilter aufbaust, Gespräche effizient führst und deine Abschlussquote in die Höhe ziehst, dann lass uns sprechen.

Kein Smalltalk. Kein Rumprobieren.

Nur konkrete Schritte, die dir helfen, sofort mehr Abschlüsse zu erzielen – ohne mehr zu schaffen.

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Schluss mit Kunden, die dich ausbremsen – du brauchst keine Zeitfresser, du brauchst Abschlüsse.

Du bist kein Animator.
Du bist im Vertrieb – und dein Ziel heißt Umsatz.

Und trotzdem verbringst du viel zu viel Zeit mit Kunden, die dich im Kreis schicken:
„Ich schlafe nochmal drüber.“
„Vielleicht im nächsten Quartal.“
Oder ganz beliebt: „Das muss ich intern nochmal abstimmen?“

Der entscheidende Punkt: Nicht jeder Kunde ist ein guter Deal.

Viele Kontakte, viele Chancen? Denkste.
Was du wirklich brauchst, sind Kunden, die verbindlich sind. Die nicht nur hören wollen, wie’s laufen könnte, sondern die sagen:
„Lass uns starten“

Und um genau diese Kunden zu kommen, brauchst du nicht mehr Gespräche – du brauchst die richtigen Gespräche.

So geht’s – ganz ohne Zaubertrick, aber mit Klarheit:

1. Stell gleich die Frage, die keiner stellt:

„Worauf legen Sie Wert, wenn Sie investieren?“

Warum? Weil du sofort merkst, ob dein Gegenüber bereit ist, ernst zu machen – oder nur ein bisschen „rumhorchen“ will.

Wenn die Antwort ausweicht: Haken dran.
Du hast Besseres zu tun, als Luftschlösser zu pitchen.

2. Samstagstermine? Preisverhandlungen für einen kostenlosen Schnupperkurs?

Sorry – aber hier läuft was schief.
Das ist nicht „interessiert“, das ist Zeitraub.
Und du bist nicht im Hobby-Modus unterwegs, sondern baust ein Business.

Lösung?
Klare Kante: „Ich arbeite mit Kunden, die bereit sind, zu investieren – in sich, in ihr Ziel, in Ergebnisse ,wenn das mit Ihnen der Fall ist, sprechen wir konkret.

Du bist kein Kaltgetränk auf Abruf. Du bist Lösung – oder eben nicht.

3. „Nein“, sagen bringt Umsatz

Weißt du, was passiert, wenn du bewusst in der Lage bist, was nicht passt?
Raum entsteht – für Kunden, die zahlen, mitziehen und umsetzen.

Kein Stress, kein Gezerre, kein Nachfassen bis zum Sanktnimmerleinstag.

Und ja – das fühlt sich am Anfang komisch an.
Aber ehrlich? Dein Umsatz wird dir danken. Und deine Nerven auch.

Fazit: Du bist nicht für alle da. Sondern für die, die es ernst meinen.

Wenn du das verinnerlichst, ändert sich dein Vertrieb. Radikal.
Weniger Energieverlust. Mehr Freude. Mehr Abschlussquote.

Und genau dafür brauchst du nur eins:
Klare Kundenfilter + klare Kommunikation + Mut loszulegen

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