Den Hörer in die Hand zu nehmen und aktiv potentielle Kunden anzurufen ist schon eine Herausforderung. Wenn dann das befürchtete „Nein“ kommt, legen viele am liebsten gleich auf.
Was können Sie tun?
- Erkennen Sie, welche Bedürfnisse hinter den Äußerungen Ihres Gesprächspartners stehen.
- Stellen Sie den Verkaufs- und Erfolgsdruck zurück und geben sie dem Vertrauensaufbau mit Ihrem Gesprächspartner Raum.
- Es geht zunächst nicht darum, was Sie zu sagen haben, sondern Ihrem Gesprächspartner Ihre Aufmerksamkeit zu schenken und wahrzunehmen, welche Wünsche und Bedürfnisse er hat.
- Nuzten Sie die Fragetechnik, mehr dazu im Video:
Jetzt sind Sie gefragt, wie gehen Sie mit Einwänden am Telefon um?
- Haben Sie auch den Impuls am liebsten gleich wieder aufzulegen?
- Haben Sie die Befürchtung bei Fragen zu aufdringlich zu wirken?
- Oder wissen Sie einfach nicht, welche Fragen Sie stellen können?
Nutzen Sie eine gezielte Fragetechnik um zu erfahren, was hinter der ablehnenden Haltung steckt.
Dazu eignen sich alle W-Fragen z.B.
- „Welche zusätzlichen Informationen kann ich Ihnen noch geben?“
- „Was ist Ihnen noch unklar?“
- „Welche Erwartungen haben Sie?“
Geeignet sind alle W-Fragen außer „Warum …?“ – das bringt Ihren Gesprächspartner in eine unangenehme Rechtfertigungsposition.
Beginnen Sie, Einwände im Verkaufsgespräch als natürlichen Bestandteil zu akzeptieren, dann sind Sie bestens gerüstet für ein erfolgsversprechendes Gespräch.
Was war bisher Ihre schwierigste Einwandbehandlung und Warum?
Hinterlassen Sie einen Kommentar, ich freu mich drauf!
Die Autorin: Christina Bodendieck berät und unterstützt Unternehmen und Selbstständige durch Akquise und Marketing-Strategien, Training und Coaching zu allen Akquise und Vertriebsthemen.
Sie gibt Workshops und hält Vorträge. Sie wollen mehr erfahren?
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